Sowohl mit Trockenfutter als auch mit Nassfutter kannst du deine Katze gesund und ausgewogen ernähren
Leicht zu dosieren, schnell serviert und unproblematisch zu lagern: das Trockenfutter für Katzen. Sowohl Katzen, als auch ihre Besitzer lieben die knackigen Fleischkroketten, die es in einer Vielzahl an Sorten gibt. Als Spezialnahrung für Kitten und Katzen-Senioren, für die Allergiker unter unseren Lieblingstieren und zur Zahnreinigung.
Abwechslung in der Katzenernährung
Katzenhalter sollten auf eine ausgewogene Ernährung achten. Katzentrockenfutter kann eine gute Ergänzung oder auch Abwechslung zum täglichen Nassfutter sein. Es unterstützt die Zahnpflege und ist gut für die Verdauung deines Stubentigers. Hochwertiges Dosenfutter und Trockenfutter enthalten alle nötigen Nährstoffe, wie Eiweiß, Fett, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Der einzige Unterschied ist der Wasseranteil. Hochwertiges Dosenfutter enthält 80 % Wasser, was nahezu ausreichend für deine Katze ist, wohingegen Trockenfutter keine Feuchtigkeit enthält und somit zusätzlich Wasser zugeführt werden muss.
150 Milliliter Flüssigkeit sollte deine Katze am Tag mindestens zu sich nehmen. Stelle also immer eine Schale Wasser zur Verfügung, vor allem wenn du Trockenfutter gibst. Der Wasseranteil ist der Grund, warum Trockenfutter nicht als einzige Nahrung angeboten werden sollte. Katzen sind von Natur aus trinkfaul, da sie ihre Flüssigkeit größtenteils aus der Nahrung ziehen. Daher ist zu empfehlen, Nassfutter als Hauptnahrungsmittel zu verwenden und gelegentlich Trockenfutter zu servieren oder diese nur zwischendurch als Leckerlies anzubieten.
Trockenfutter kann dick machen
Trockenfutter birgt die Gefahr der Gewichtszunahme deines Schmusetigers. Dies liegt vor allem daran, dass sich Katzenhalter gerne bei der Dosierung der richtigen Menge verschätzen. Du solltest außerdem keine Schüssel zum Naschen stehen lassen, da sich deine Katze sonst überfressen könnte. Wie viel Trockenfutter du deiner Katze anbieten darfst, hängt von verschiedenen Faktoren, wie Alter, Gewicht, Aktivitätsgrad, aber auch Qualität und Zusammensetzung des Trockenfutters ab. Orientiere dich am besten an den Fütterungsempfehlungen auf der Verpackung.
Aber auch hier gilt: Jede Katze ist individuell. Manche Vierbeiner neigen von Natur aus zu Übergewicht. Ist dein Tier träge? Auch hier kann das falsche Futter der Grund sein. Wenn du bemerkst, dass dein Lieblingstier ungewöhnlich schnell zunimmt oder keinen Spaß mehr am Spielen hat, solltest du ein Futtertagebuch führen. Mit dieser Information kann dir dein Tierarzt die richtige Futter-Portionierung empfehlen und gegebenenfalls nach anderen Ursachen forschen.
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